Deckfarbe
Zur farblichen Gestaltung und zum Schutz von allen Holzoberflächen wie Gartenhäusern, Zäunen, Möbeln und Kinderspielzeug im Innen- und Außenbereich.
Vorteile:
Bio. Vegan. Geprüft nach DIN EN 71 Teil 3.
Hochdeckend.
Hervorragende Farbstabilität.
Für Gartenhäuser, Zäune, Fenster und mehr.
Gebindegröße:0,75l, 2,5l
1 Liter reicht bei einem Anstrich für ca. 17m²
Farbtonübersicht:
Inhaltsstoffe
Volldeklaration: Leinöl, Holzöl, Walnussöl, Safloröl, Naturharzester, Fettsäuremethylester, Kaolin, Kieselsäure, Zinkoxid, Trockenstoffe, je nach Farbton: Mineralpigmente/Titandioxid.
Alle Produkte weisen auf dem Etikett und im Technischen Merkblatt eine Volldeklaration auf. Damit erhält der Verbraucher die Chance, Produkte nach eigenen Bedürfnissen und nach Verträglichkeit auszusuchen. Diese Transparenz schafft Vertrauen und eine gute Grundlage für eine Partnerschaft zwischen Hersteller und Verbraucher.
Verarbeitungshinweis
Untergrund
Der Untergrund muss trocken (Holzfeuchte max. 14 %), fest, saugfähig, sauber, harz und staubfrei sein. Altanstriche entfernen und glatte, sowie gehobelte Holzoberflächen vor der Beschichtung anschleifen, um eine gute Haftung zu gewährleisten. Harznester nach Möglichkeit entfernen. Ausharzungen lassen sich mit beschichtungstechnischen Maßnahmen nicht verhindern. Stark verwitterte Oberflächen bis zum gesunden Holz abschleifen. Keine Grundierung erforderlich.
Verarbeitung
Eventuell vorhandene Haut vorher entfernen und nicht unterrühren. Vor Gebrauch gründlich aufrühren. Dünn und gleichmäßig mit Pinsel in Faserrichtung auftragen. Überstände nach ca. 20 Minuten mit einem Pinsel verteilen. Nach frühestens 24 Stunden Trockenzeit Hirnholz (End- und Schnittkanten) mit zusätzlichem Anstrich versehen. 48 Stunden vor Regen und Spritzwasser schützen. Material-, Umgebungs- und Untergrundtemperatur mind. +10 °C bis max. 30 °C.
Trocknungszeit
ca. 12–16 Stunden (20 °C / 50 % relative Luftfeuchte). Voll belastbar nach 7–10 Tagen. Das Produkt benötigt zur Trocknung ausreichende Mengen Luftsauerstoff. Es ist für eine gute Durchlüftung zu sorgen. Materialüberschuss auf nicht saugenden Stellen, niedrige Temperaturen, hohe relative Luftfeuchte und geringer Luftwechsel aber auch bestimmte Holzinhaltstoffe (z. B. Tropenhölzer, Eiche, etc.) können zu Trocknungsverzögerungen und -störungen, wie zum Beispiel unangenehmen Gerüchen, und Oberflächendefekten führen.